Institut für Elebnispädagogik
 
 
Zeitschrift für Erlebnispädagogik
Was ist die ZfE?
Diese Zeitschrift wurde als überregionaler Informationsdienst "Segeln und Sozialpädagogik" 1981 begründet und wird seit 1987 als "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" fortgeführt. Sie wendet sich an die Personen und Institutionen, die der Erlebnispädagogik persönlichkeitsbildende Bedeutung beimessen. Als erste und bisher einzige Zeitschrift im deutschsprachigen Raum widmet sie sich primär der Erlebnispädagogik und kontinuierlich ihrem handlungsorientierten Anliegen. Sie hat sich inzwischen zu einem wichtigen Forum des überregionalen Gedanken- und Meinungsaustauschs entwickelt und dabei wesentlich dazu beigetragen, die Inhalte des sehr lebendigen Fachgesprächs auf unterschiedlichen Ebenen nicht nur zu bestimmen, vielmehr auch zu differenzieren und zu verbreitern: Neben freizeitpädagogisch und natursportlich orientierten Anliegen, Aktionen und Projekten sind in jüngerer Zeit auch musisch-künstlerische, technische, kulturell und ökologisch akzentuierte Praxis- und Forschungsfelder ins Blickfeld geraten und gleichzeitig ins Zentrum des internationalen erlebnispädagogischen Interesses gerückt. Die "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" bietet sich also als Kommunikations-Plattform an; sie lädt zum Mitdenken, Mitarbeiten und Mitmachen ein.
Was steht drin? Die Erlebnispädagogik kann heute als Alternative und Ergänzung tradierter und etablierter Erziehungs- und Bildungseinrichtungen verstanden werden. Sie ist in der Reformpädagogik verwurzelt, geriet nach dem II. Weltkrieg fast völlig in Vergessenheit und gewinnt in dem Maße neuerlich an Bedeutung, wie sich insbesondere Schul- und Sozialpädagogik kreativen Problemlösungsstrategien verschließen. Als Alternative sucht die Erlebnispädagogik neue Wege außerhalb bestehender Institutionen, als Ergänzung wird das Bemühen erkennbar, neue Ansätze innerhalb alter Strukturzusammenhänge zu finden.
Von einer solchen vorläufigen Ortsbestimmung aus werden folgende Schwerpunkte wichtig und gewinnen mehr und mehr in allen erziehungswissenschaftlichen Studiengängen an Bedeutung:
  • Historische und gesellschaftspolitische Aspekte der Erlebnispädagogik,
  • theoretische und praktische Konzepte und Erfahrungen der Erlebnispädagogik und
  • Inhalte und Methoden der Erlebnispädagogik.
Daraus resultieren unterschiedliche Aufgabenstellungen und Herausforderungen, denen sich die Schriftleitung und die Autoren dieser Zeitschrift verpflichtet wissen.
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Preise & Kleingedrucktes

Die "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" erscheint jährlich in 12 Ausgaben (zum Teil werden auch Doppel- oder Dreifachhefte publiziert). Der Abo-Preis beträgt EUR 60,-- (incl. Porto und Verpackung); zahlbar jährlich; Kündigung zum Jahresende mit vierteljährlicher Frist. Das einfache Heft kostet EUR 5,-- , das Doppelheft EUR 10,-- und das Dreifachheft EUR 15,-- (excl. Porto und Verpackung). Manuskripte und Rezensionsexemplare sind an die Redaktion zu richten. Manuskripte sind - möglichst nach vorheriger Absprache - in satzfertigem Zustand und einseitig geschrieben zu übersenden. Für unverlangt eingereichte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Verfasser tragen für ihre Beiträge die inhaltliche Verantwortung. Eine Verpflichtung zur Aufnahme von Entgegnungen besteht nicht. Die Auswahl der Arbeiten zur Rezension behält sich die Schriftleitung vor. Die Rücksendung von unverlangt eingereichten Rezensionsexemplaren bzw. Manuskripten kann nicht zugesagt werden. Werbeanzeigen und Beilagen besorgt der Verlag. Entsprechende Wünsche werden von der Redaktion an den Verlag weitergeleitet. Die in der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. übersetzungen, Nachdruck (auch von Abbildungen), Vervielfältigungen auf photomechanischem oder ähnlichem Wege oder im Magnettonverfahren, Vortrag, Funk- und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen - auch auszugsweise - bleiben vorbehalten. Von der Redaktion genehmigte Vervielfältigungen sind mit genauer Quellenangabe zu versehen. Die "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" wird zum Selbstkostenpreis hergestellt und vertrieben, Autoren-Honorare können daher nicht gezahlt werden.